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Seit letzter Nacht weiß ich, dass mein bisheriges Leben heute ein Ende haben wird. Mitten in der Nacht bin ich aus einem wilden, seltsamen Traum aufgewacht und sah noch die letzten Bilder des Traumes vor mir: Auf einem Motorrad raste ich durch eine einsame Landschaft, mein Körper dicht über dem Motorrad, in schwarzes Leder gehüllt. Ohne es mir erklären zu können, war mir vollkommen klar, dass ich nicht nur einen Traum hatte, dass diese Phantasie schon sehr bald real wird. Als ich aus dem Bad komme und ins Schlafzimmer zur schwarzen Lederkombi gehen will, bemerke ich im Flur vor der Eingangstür zu meiner Wohnung einen schwarzen Motorradhelm mit einem dunklen Visier und schwarze Motorradhandschuhe daneben. Sie waren mir vorher noch nicht aufgefallen; ich bin mir sicher, dass sie vor dem Duschen noch nicht dort gelegen haben. Ein angenehmes Gefühl aus Wärme und Kälte zugleich streckt sich von meinem Hinterkopf aus. Zunächst wundere ich mich über das Gefühl, bis ich begreife, dass der Motorradhelm dort bereits auf meinem Kopf festgewachsen ist. Das Gefühl breitet sich immer weiter aus, zieht sich über meinen Kopf, die Schläfen entlang nach vorne über die Wangenknochen und den Kiefer. Single frauen ab 55.
Die Rothaarige sah in ihre Richtung. „Ja, die ist wirklich süß. Das ist aber jetzt nicht deine Freundin und ihr sucht nen dreier, oder?”, fragte sie misstrauisch. „Nein! Sie ist meine beste Freundin und definitiv lesbisch”, versicherte ich. „Ach komm Vanessa, du hast doch vorhin schon gesagt das du sie süß findest.
Kein interesse an beziehungen.
Er hatte, dunkelblonde, kurz geschnittene, gegelte Haare und einen Dreitagebart. Ohne zu wissen warum, fand ich ihn sehr interessant und ich hatte das Bedürfnis, ihn anzuquatschen und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Felix hatte etwas zu Essen vorbereitet - ein paar spanische Spezialitäten und dazu spanischen Wein. ”Ich habe mir gedacht, dass wir es uns heute Abend mal etwas gemütlich machen, schließlich haben wir die letzten Jahre nicht soviel voneinander gehabt und wissen nicht wirklich viel übereinander. Was hältst Du davon?” Einerseits war ich etwas enttäuscht, weil ich mich ja auf Party gefreut hatte, andererseits hatte Felix vollkommen Recht. Und so verschlangen wir die Paella, Tortillas und den Rest der spanischen Speisen, quatschten, diskutierten und redeten über unsere Eltern und Großeltern, die Eiffel, Spanien, Fußball, Freunde und Gott und die Welt. Chat for.Ihre 75C Brüste waren aber auch der Wahnsinn. Ich hätte Sie stundenlang so massieren können, aber nach ein paar Sekunden stieß sie samt meine Hand weg, drehte sich zu mir und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
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